Eine gelungene Überraschung erlebten die Besucher des Gottesdienstes in Bad Salzuflen am 10. Mai.
Ungewohnte, aber beruhigende Töne erfüllten das Kirchenschiff mit seiner idealen Akustik. Solistin Iris Höner wollte zunächst nur ihrer Mutter Margret Pankoke ein Ständchen zum Muttertag bringen. Der Vorsteher hat sie dann spontan eingeladen, um den Gottesdienst (Textwort Matth 19,21) zusammen mit dem gemischten Chor zu bereichern.
Auf der Konzertharfe interpretierte sie dann gefühlvoll klassische und geistliche Weisen, die die Herzen anrührten. Auch zum Abendmahl sorgten die Töne für eine angemessene Unterstreichung der Feier.
Zum Abschluss des Gottesdienstes wurden Auszüge aus Die Moldau von Smetana angestimmt ein Synonym zu unserem Choral Ich weiß einen Strom .
Viele Zuhörer bedankten sich hinterher persönlich herzlich bei Iris für die unvergessliche Stunde.
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