Am Sonntag, den 5. August 2007 erlebten die Zuhörer in der Neuapostolischen Kirche in Herford ein Orgelkonzert der unkonventionellen Art. Wolfgang Sieber aus Luzern bot den Zuhörern neue geistliche Musik, aber auch interessante Improvisationen von Schweizerischen Volksliedern.
Der Organisator des Herforder Orgelsommers, Stefan Kagel, stellte mit Wolfgang Sieber wieder ein Persönlichkeit vor, die wie er bei Jean Langlais in Paris studiert hat. Sieber ist Stiftsorganist der Hofkirche von Luzern, er beherrscht aber nicht nur die sakrale Musik, sondern versteht es auch, der Königin der Instrumente Jazz-Töne und interessante Interpretationen der Schweizer Volksmusik zu entlocken.
Sieber führte die Zuhörer des fast vollständig besetzten Kirchenschiffs musikalisch durch die Schweiz und lies dabei auch ein Gewitter auf der Orgel ertönen. Der Einsatz der Unterarme auf den Tasten half dabei, die richtigen Effekte zu erzielen.
Der gut sichtbar positionierte Spieltisch sorgte für eine entsprechende Präsenz des Organisten im Konzertraum und viele Besucher mit dem richtigen Sitzplatz konnten die interessante Beinarbeit bewundern.
Den Abschluss des Konzert bildete ein improvisiertes Schlaflied. Mit stehenden Ovationen honorierten die Zuhörer die Leistung von Wolfgang Sieber.
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