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Ein deutsches Requiem

 

Zu Beginn der "Woche des stillen Gedenkens" erlebten rd. 650 Zuhörer in der Neuapostolischen Kirche in Herford die Aufführung des Werkes "Ein deutsches Requiem, op. 45" von Johannes Brahms. Ausführende waren der Zentralchor und das Orchester der Neuapostolischen Kirche Sachsen/Thüringen unter der Leitung von Jürgen Gerisch sowie die Gesangssolisten Cornelia Strelow-Albert (Sopran) und Karsten Schröter (Bariton). Nach dem Konzert spendeten die Zuhörer 1.709,27 Euro für "NAK - karitativ" (www.nak.de/karitativ).

Mit dem hochkarätigen Konzert in Herford beendeten die ca. 95 Sänger/innen und 45 Orchesterspieler/innen eine Konzerttournee, welche sie vom 22. Oktober 2005 an in die Städte Halle/Saale, Herne-Wanne-Eickel, Unna und nun nach Herford führte. Anlass zu dieser Tournee war das 25-jährige Bestehen des Zentralchores und des Orchesters.

Johannes Brahms komponierte die sieben Sätze des Werkes von 1865 an, bis es 1869 in der heutigen Fassung uraufgeführt wurde. Das Werk soll den Hinterbliebenen Trost spenden. Das machen die Worte "Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden." gleich zu Beginn deutlich. Gleichzeitig weist Brahms jedoch auch auf den Tod als Teil des Lebens hin und auf das Ziel, das ewige Geborgensein der Seele in Gott.

Das beeindruckende Konzert war ein überaus gelungener Beginn der "Woche des stillen Gedenkens- Ostsee 1945" vom 30.10. bis 6.11.2005, in welcher nicht nur der Seelen Verstorbener gedacht werden soll, sondern auch für einen jeden einmal in ganz besonderer Weise die Möglichkeit geboten werden sollte, kurz vor Beginn der "stillen Jahreszeit" in Stille über das eigene Leben nachzudenken.

30. Oktober 2005

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