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Wie passt ein Hundefloh in einen Kindergottesdienst?

 

KiGo 6 - 14 in Hiddenhausen Am Sonntag, 26.08.2012, waren alle Kinder zwischen 6 und 14 Jahren des Kirchenbezirks Herford zu einem Schulauftakt-Kindergottesdienst mit Bischof Peter Johanning in die Kirchengemeinde Hiddenhausen eingeladen. Der Gottesdienst hatte das Bibelwort aus Jesaja 45, Vers 22 als Grundlage:

Habt ihr schon mal einen Hundefloh gesehen? Diese kleinen Tierchen können äußerst unangenehm sein. Das dachte auch Bischof  Peter Johanning, als er auf einer Reise auf die Azoren an der Eingangstür zur Kirche einem solchen Floh durch einen kräftigen Fußtritt den Einzug in das Gotteshaus verwehrte. Später am Altar hüpfte ein weiteres Exemplar Hundefloh herum. Natürlich konnte der Bischof nicht während des Gottesdienstes nach dem Floh schlagen! Das wirkte wohl wie eine Einladung: Im Flugzeug, auf dem Rückflug nach Deutschland, bemerkte er, dass er einen „blinden Passagier“ bei sich hatte. Mit großen Auswirkungen: es dauerte einige Wochen, bis er wieder ganz von den Flohbissen genesen war.

Der Bischof ging auf das von der ganzen Kindergottesdienstteilnehmern mit viel Freude, Überzeugung und fröhlichen Gesten vorgetragene Lied „Mit meinem Gott kann ich Wälle zerschlagen, mit meinem Gott über Mauern springen“ ein: Mit Gott ist alles möglich!

Das wussten auch Kaleb und Josua, zwei der zwölf Kundschafter, die von Mose in das verheißene Land Kanaan geschickt wurden. Ein Gruppe Kinder hatte hierzu ein kleines Rollenspiel vorbereitet: Die zwölf Kundschafter sollten herausfinden, ob die Israeliten das Land einnehmen könnten. „Ganz sicher nicht“, waren sich 10 der 12 Männer einig, „es wohnen Riesen in diesem Land, die wir niemals besiegen können.“ Nur Kaleb und Josua hatten nicht vergessen, dass mit Gott alles möglich ist und sagten ja zu der Aufgabe, das Land Kanaan einzunehmen.

Wie oft vergessen wir, dass Gott mit uns und in uns ist. Dann fehlt uns die Kraft oder auch der Mut gegen die Riesen, die sich uns in den Weg stellen, anzugehen. Und manchmal ist es auch der kleine Floh, der sich uns in den Pelz setzt und uns ärgert, verunsichert, die Freude nimmt…
Dem können wir begegnen indem wir uns Gott zuwenden. Nehmen wir Jesus als unseren großen Bruder an unsere Seite. Unsere Probleme - die großen und kleinen, „die Riesen und Flöhe“ - sind dadurch noch nicht gelöst, aber: Gott ist auf unserer Seite! Und mit dem gemeinsam gesungenen Schlusslied wurde es noch einmal ganz klar: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich!

Nach dem Gottesdienst bekam jedes Kind einen Kompass geschenkt, um immer daran erinnert zu werden, sich in die richtige Richtung - zu Gott – zu wenden.

2. September 2012

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