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Erster Kindergottesdienst zum Entschlafenengedenken

 

Hiddenhausen. Stirbt die Raupe, wenn sie zum Schmetterling wird? Diese spannende Frage stellte Hirte Jens Gumbold den Kindern beim 1. Kindergottesdienst zum Gedenken der Entschlafenen im Kirchenbezirk Herford, der am 3. März 2013 in der Neuapostolischen Kirche in Hiddenhausen stattfand.

Man stelle sich vor, so der Hirte, dass ein kleiner Regenwurm jeden Tag mit seinem Freund, der Raupe, durch die Landschaft zieht und sich freut. Und dann, von einem Tag auf den anderen ist die Raupe weg. Auf einen Baum gestiegen, um sich am Ende in einen wunderschönen Schmetterling zu verwandeln. Für den Regenwurm sei das allerdings erst einmal traurig. Für ihn ist die Raupe einfach nur verschwunden, so, als wäre sie gestorben, aber: Stimmt das denn? 
Die gemeinsame Antwort der Kinder darauf war ganz klar: Nein. Die Raupe ist nicht tot, sie lebt in anderer Form, in einer anderen Lebensumgebung. Für den Regenwurm ist die Raupe unsichtbar, ähnlich einem Harry Potter unter seinem Tarnumhang, so Evangelist Dirk Pfau, aber dennoch lebt sie. 


Hirte Gumbold nahm das Bild von Raupe und Regenwurm, um den Kindern die Aussage vom Herrn Jesus aus Johannes 11, 25 zu erklären und erzählte anschließend das Gleichnis vom reichen und armen Mann. Damit zeigte er, dass  es sicherlich auch Menschen gibt, die aus unterschiedlichsten Gründen nach ihrem Dasein auf der Erde vielleicht ein wenig traurig und unzufrieden „weiterleben“.

Aber da Gott ALLEN Menschen helfen will, wurde einmal gemeinsam überlegt, wie wir ihn dabei unterstützen können. „Beten!“, riefen einige Kinder gleich und „…ihnen Tipps geben, wie sie wieder glücklich werden können“. Diese Tipps, so Jens Gumbold, könne man sich vorstellen, nehmen Engel auf und tragen sie zu all denjenigen, die sie dort brauchen und annehmen wollen. 
Und wie das aussehen könnte, das symbolisierten im Anschluss an den so fröhlichen und Mut machenden Entschlafenen-Gottesdienst die zahlreichen bunten Luftballons, die die Kinder in den Himmel schickten. An diesen Luftballons baumelten Kärtchen mit Namen und Personengruppen, an die die Kinder besonders gedacht haben und mit ihnen wurden unendlich viele Gebete und Tipps ‚nach oben‘ geschickt.

3. März 2013

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