Am 29. Juni fand der letzte planmäßige Gottesdienst im Kirchengebäude Bad Salzuflen, Beetstraße 28 statt.
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Dem Gottesdienst lag das Wort aus 1. Petrus 3,8.9 zu Grunde:
„Endlich aber seid allesamt gleichgesinnt, mitleidig, brüderlich. Barmherzig, demütig.
Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, dass ihr den Segen ererbt.“
Der Vorsteher dankte Gott in seinem Dienen für das empfange Heil mit dem Wunsch, dieses Heil in die zukünftige Gemeinde mitzunehmen.
Er bat darum, des empfangenen Segens nicht verlustig zu gehen und ein Segen auch in der neuen Gemeinde zu sein und prägte dabei das Wort „SegenSeiende“.
Bei der Speisung der 5000 sprach Jesus zu seinen Jüngern: Gebt ihr ihnen zu essen! Christus ist der Speisemeister, der Ursprung des Heils; das Apostolat und endlich alle Christen aber die Austeilenden.
An weiteren Beispielen aus dem Evangelium, bei denen andere ein Segen für ihre Mitmenschen waren, unterstrich der Vorsteher die Aussage, dass auch wir ein Segen in der Zukunft sein sollen.
Er beendete den Gottesdienst mit dem Hinweis auf Psalm 122,6
„Wünschet Jerusalem Glück! Es möge gutgehen denen, die dich lieben!“
Die Gemeinde sang zum Abschluss das Lied „ So nimm denn meine Hände.“